Die WÖF München GmbH ist eine Agentur für Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising für Non-Profit-Organisationen im Bereich Tierschutz.

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Wir entwickeln individuelle Strategien, Kampagnen und Maßnahmen und setzen diese zuverlässig und effektiv um.

Wir scheuen uns nicht, neue Wege zu gehen, kreativ zu denken, damit Sie mit ungewöhnlichen Ideen neue Partner und Spender gewinnen können. Der Schlüssel zum Erfolg ist dabei, jederzeit ein transparentes, professionelles sowie positiv emotional gefärbtes Image zu transportieren, um eine tragfähige Beziehung zu Ihren Förderern aufzubauen. Denn: FUNDRAISING = FRIENDRAISING

Unser Leistungsangebot

Das können WIR für SIE tun:

  • Kampagnen

  • Mailings

  • Web und Social Media / Online-Fundraising

  • betterplace

  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

  • Layout von Werbematerial und Merchandisingartikeln

  • Patenschafts-Fundraising

  • Face-to-Face-Marketing

  • Testimonialmarketing

  • Sachspendenmarketing

  • Eventorganisation

  • Radiowerbung

Gerne beraten wir Sie unverbindlich!

Unsere Projekte

Kampagne für das Raubtier- und Exotenasyl Ansbach

  • Beratung

  • Konzeption & Umsetzung

  • Pressearbeit

  • Layout Infomaterial

  • Weihnachtsmailing

  • Online-Fundraising

  • betterplace

  • Social Media

  • Testimonialmarketing

Website Raubtier- und Exotenasyl

Image-Kampagne für den Tierschutzverein München e.V.

Mit: Wolfgang Fierek, Isabella Hübner, Jochen Bendel, Andrea Kaiser, Tina Kaiser, Eisi Gulp, Melanie Wiegmann, Haio von Stetten, Dr. Christine Theiss, Enedikt Blaskovic, Bürgermeisterin Christine Strobl

  • Konzeption & Umsetzung

  • Plakatierung Tubes

  • Plaktierung Ladengeschäfte

  • Minicards in Gaststätten

  • Radiospots (inkl. Text)

  • Web & Social Media

Website Tierschutzverein München e.V.

Imagefilm für das Münchner Tierheim

In Zusammenarbeit mit Starproduzent Max Wiedemann und der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film.

Darsteller: Silke Franz, Max v. Thun, Maxi Schafroth
Regie: Benjamin Leichtenstern
Kamera: Lukas Nicolaus
Produktion/Konzept: Alexander Mayer & Christoph Behr (hadifilm GbR)

Gedreht in den Bavaria Filmstudios München
Alle Beteiligten arbeiteten honorarfrei - der Film wurde für den Verein komplett kostenfrei produziert.

Münchner Kindl gegen Berliner Bär - Wer spendet mehr?

Unter diesem Motto startete der Tierschutzverein München gemeinsam mit dem Tierschutzverein für Berlin am Welttierschutztag (4.10.) ein freundschaftliches „Tierheimduell“. Knapp vier Monate hatten die Münchner und die Berliner Zeit zu zeigen, dass sie ein großes Herz für hilfsbedürftige Tiere haben.

Sowohl München als auch Berlin konnten bis zum Ende der Kampagne am 4. März jeweils 84.139 Euro für die Tiere sammeln! 

Kern der Kampagne war es, mit sog. Mitmachaktionen Freiwillige für die Tiere zu aktivieren: Zum Beispiel das Team des „Fitnesspark“, das gleich zweimal kostenlose Fitnessnachmittage veranstaltete, um Geld für kranke Tiere zu sammeln. Oder das Rentnerehepaar, das auf Geburtstagsgeschenke verzichtete und stattdessen um Spenden bat. Auch Münchner Firmen beteiligten sich, wie das „Café Katzentempel“, das Kuchen für den guten Zweck verkaufte.

Auch prominente Mitstreiter waren mit im Duell. Radio Gong-Moderatorin Tina Kaiser, Sat.1-Kollegin Andrea Kaiser und Ex-Kickbox-Weltmeisterin Dr. Christine Theiss rührten kräftig die Werbetrommel für das Münchner Tierheim.  

Pressespiegel Tierheimduell

Praktischer Tierschutz für Kinder und Jugendliche

Das Projekt "Kinder für Tiere, Tiere für Kinder" mit den beiden Bausteinen Tierschutzunterricht und Kinder-Club soll in erster Linie den Tierschutzgedanken bei Kindern und Jugendlichen implementieren. Denn ein positiver Beziehungsaufbau zwischen Tieren und Kindern ist nicht nur aus Tierschutzsicht ein wichtiger Erziehungsauftrag, sondern hat auch eine nachhaltige Wirksamkeit in der Entwicklungsförderung. 

Darüber hinaus ist es notwendig, auch Familien und junge Menschen als Förderer zu gewinnen - denn nur so kann auch in der Zukunft eine nachhaltige Tierschutzarbeit geleistet werden.

"Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, dass aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist."

Theodor Heuss

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Sie wünschen weitere Informationen? Wenden Sie sich gerne an Galina Chayka.

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